Mittwoch, 5. März 2014

Personifikationen im Gedicht Septembermorgen

Hier ist das Naturgedicht Septembermorgen von Eduard Mörike. Die Personifikationen sind fett gedruckt:

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
Im warmen Golde fließen.

Im folgenden wurde das Gedicht so übersetzt, dass es ohne Personifikationen ist:

Noch ist es neblig in der Landschaft,
noch sind Wälder und Wiesen dunkel:
Bald siehst du, wenn sich der Nebel lichtet,
Der Himmel wird blau,
Es ist Herbst in der Welt
die Blätter strahlen gold.

Samstag, 15. Februar 2014

Bewertung der Analyse/ Interpretation zum Gedicht Mondnacht

Gut gelungen:
-das Thema im Einleitungssatz
-die detaillierte Interpretation des Gedichtes
-die Länge der Analyse/ Interpretation


Folgendes würde ich verändern:
-Autor und Erscheinungsjahr fehlen im Einleitungssatz
-Die Begriffe Kadenz und Assonanz fehlen bei der Beschreibung des Reimschemas
-der Begriff "weiche Wörter" ist nicht ausreichend erläutert
-Analyse/ Interpretation ist nicht im Präsenz geschrieben
-bei den Textbelegen fehlen Anführungszeichen und Zeilenangaben, stattdessen wurden zu viele Leerzeichen verwendet
-der Name des Autors wird erst später genannt, er gehört in den Einleitungssatz
-im gesamten Text ist nur ein Absatz, daher wird der Text sehr unübersichtlich
-es werden keine Beispiele für bildhafte, weiche Adjektive genannt
-der Titel des Gedichtes "Mondnacht" wird im gesamten Text fett geschrieben

Donnerstag, 13. Februar 2014

Analyse von "Mondnacht"

Das Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff wurde 1837 verfasst und thematisiert die Sehnsucht des lyrischen Ichs nach der friedlichen Natur bei Nacht.
Das Gedicht ist in drei Strophen mit je vier Versen unterteilt, wodurch das Ganze übersichtlicher und gleichmäßiger wirkt. Zudem sind die drei Strophen jeweils ein Satz und bilden gleichzeitig einzelne Sinnesabschnitte. Durch das Reimschema abab, welches ein Kreuzreim ist, wird der Inhalt der einzelenen Verse ineinander verflochten. In jedem Vers ist ein dreihebiger Jambus zu erkennen, wodurch das Gedicht rhytmischer klingt.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Assoziationen zur Natur

Positiv:
frei, unabhängig, keine Regeln, wohlfühlen, zu Hause sein, Tiere & Pflanzen, Wandern, fern von der Stadt

Negativ:
gruselig, Geräusche, unheimlich, keine anderen Menschen, fern von der Stadt, Angst

Samstag, 18. Januar 2014

Abschied aus der Sicht des lyrischen Ichs

Ich liebe diesen Wald. In ihm fühle ich mich wohl und geborgen. Hier kann ich unbeschwert leben. Er ist wie eine Heimat für mich. Hier ist es einfach ruhig und entspannend. In diesem Wald vergehen alle meine Sorgen, er bietet mir Schutz. Doch ich muss diesen Wald verlassen...
Ich muss zurück in die Stadt, wo mir alles so fremd vorkommt. Die Leute haben dort nie Zeit füreinander. Sie gehen ohne sich anzusehen schnell an sich vorbei. Und immer diese aufdringlichen Werbeplakate. In der Stadt ist alles so unruhig. Dort finde ich mich nie zurecht-anders als im Wald...

Donnerstag, 16. Januar 2014

Hausaufgabe zu Freitag

Hier ist der Blick aus meinem Zimmerfenster bei Nacht.
Blick-aus-meinem-Zimmerfenster
Ich finde das Bild hat sowohl eine positive (neugierig, spannend u.ä.) als auch eine negative (gruselig, einsam) Wirkung auf den Betrachter.

Dienstag, 14. Januar 2014

Mein Stadttext in Form eines Gedichtes

Ich bin in eine große Stadt gekommen
und fühle mich einsam und verkommen
zwischen der großen Menge Infos
höre ich Baulärm, Züge und Autos.

Die Menschen gehen eilig einander vorbei.
Keiner hat Zeit für des anderen Geschrei.
Ich stehe auf einem großem Platz.
Keiner hat übrig bloß für mich ein Satz.

Das Ziffernblatt der Rathausuhr
schreitet langsam vor wie eine Gravur.

Ich bin erneut in eine große Stadt gekommen
und fühle mich kaum mehr beklommen.
Viele Menschen in dieser Stadt lächeln
und nur die wenigsten tun vor Frust hächeln.

Ich höre, wie sich viele Leute
unterhalten über die Dinge von heute.
Ich gehe durch verschiedene Gassen der Stadt
und merke, Kultur und Vielfalt ist hier satt.

Das Ziffernblatt der Rathausuhr
läuft so schnell wie eine Prozedur.

Bilder

Hier sind einige Beispielbilder zur Großstadt :)

Hier ein typisches Bild der Großstadt

Innenstadt

Freitag, 10. Januar 2014

...

Assoziationen zum Thema Großsstadt

Positiv:
-vielfätig
-bunt

negativ (auf das Individuum bezogen):
-einsam
-verloren
-klein

Außerdem beschreibt Herbert Grönemeyer in seinem Lied "Bochum" seine Heimatstadt. Den Songtext und ein Video gibts unter folgendem Link: http://www.songtexte.com/songtext/herbert-gronemeyer/bochum-33dcf499.html

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